Natürlicher Badespass im eindrücklichsten Bergsee der Berner Alpen:

Oeschinensee oberhalb Kandersteg BE


©Berghotel-Oeschinensee
©Berghotel-Oeschinensee

Hier spaziert man geradewegs in ein Realität gewordenes Kalenderbild hinein. Der eindrücklichste Bergsee im Berner Oberland ist von den Felswänden des Blüemlisalp-Massivs eingefasst, die sich im grünen Wasser spiegeln, aber auch von lieblichen Uferstrichen zum Picknicken und Kiesstränden zum Baden. Angsthasen, die sich nur bis zu den Knien in den sehr sauberen, doch im Juli maximal 20 Grad frischen Oeschinensee trauen, können ein Ruderboot mieten und ins erweiterte Unesco-Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch paddeln. Etwas erhöht über dem Seedamm, empfängt das urchige Berghotel und Restaurant Oeschinensee seit 1892 naturverbundene Gäste. Die Gründerfamilie Wandfluh wirtet hier in fünfter Generation. Auf der Panoramaterrasse werden Trockenfleischteller, gebratene Forellenfilets und hausgemachte Spätzli mit Gemüsestreifen aufgetischt. Das Lammfleisch stammt vom eigenen Bio-Hof. Brot, Apfelstrudel, Früchte- und Schokoladenkuchen werden täglich frisch gebacken, und auch das Glacé ist hausgemacht. Wer den See am Abend und am Morgen (fast) für sich alleine haben will, übernachtet in einem der 18 rustikal gemütlichen Zimmer mit Etagenbad. 

 

Speziell: Die lukullischen Picknick-Körbe mit regionalen Spezialitäten (66 respektive 98 Franken für zwei Personen). Erreichbar ist der autofreie Oeschinensee auf einer anderthalbstündigen Wanderung von Kandersteg aus durch den Oeschiwald oder mit der Gondel ab Kandersteg zur Bergstation Oeschinensee, dann 25 Minuten zu Fuss.

 

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