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Landstädtchen zwischen sattgrünen Reben und dem gemächlich fliessenden Rhein:

Eglisau ZH


©istockphoto
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Das kleine Landstädtchen am Nordufer des Rheins nahe der deutschen Grenze ist von Weinhängen umgeben und von historischen Riegelhäusern geprägt. Im alten Ortskern mit herzigen Geschäften findet unter anderem der Freitags-Wochenmarkt statt. Hinter dem Flussquai und direkt beim Schiffanleger ist der Gasthof Hirschen ein Anziehungspunkt für Genussmenschen. Der aufwendig sanierte, 440-jährige Riegelbau beherbergt neben sieben aussergewöhnlichen Gästezimmern mit historischem Flair und modernen Bädern auch zwei sympathische Restaurants, darunter das Bistro mit schöner Sommerterrasse. Wanderfreunde und Weinliebhaber machen sich auf den „Lebendigen Weinweg“ von Eglisau nach Rafz. Informationstafeln auf der 11 km langen, rund dreistündigen Strecke geben Einblicke in den Rebbau. In Rafz lädt das Gasthaus Sternen zur Einkehr ein.

 

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Mittelalterlicher Charakter und authentische Ostschweizer Identität:

Diessenhofen TG


©Thurgau Bodensee Tourismus
©Thurgau Bodensee Tourismus

Hier ist die Welt noch in Ordnung: Das friedlich-ländliche Diessenhofen erfreut mit schmucker Dorfstrasse und ebenso fototauglicher Flussfront sowie diversen markanten Bauten aus dem 14. bis 18. Jahrhundert – etwa der Siegelturm, der Hänkiturm, die Burg Unterhof, das Obere Amtshaus und die gedeckte hölzerne Rheinbrücke. Wie es sich für eine Rheingemeinde gehört, kann man von Diessenhofen aus auf Schiffstour in den Untersee und weiter in den Bodensee gehen. Zum Essen unter freiem Himmel ist das Restaurant Rheinpromenade, das zum Seminarhotel Unterhof gehört, ein angenehmes Plätzchen. Etwas ausserhalb betört das Gasthaus Schupfen mit hübscher Terrasse über dem Rhein und Gastgebern, die herrlich entspannt mit ihren Gästen umgehen.

 

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Fabelhaft erhaltener Altstadtkern rund um den Rathausplatz:

Stein am Rhein SH


©istockphoto
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Das mittelalterliche Städtchen am westlichen Ende des Bodensees und am Beginn des Hochrheins ist von idyllischen Gassen und zahlreichen Fachwerkhäusern mit Erkern und bemalten Fassaden geprägt. Gut aufgehoben ist man im Café-Bistro Uferlos an der Schifflände und im Hotel Rheinfels direkt am Rhein. Wanderer laufen ab Stein am Rhein in gut drei Stunden über den Rodenberg und dann entlang der naturbelassenen Flusslandschaft nach Diessenhofen und nehmen beim Rückweg das Schiff. Velofans schwingen sich in den Sattel und pedalen 22 km dem Rhein entlang nach Schaffhausen. Zurück geht es mit der Thurbo-Regionalbahn. Ein exklusives, allerdings auch 350 Franken teures Erlebnis auf dem Kursschiff von Stein am Rhein nach Kreuzlingen oder nach Schaffhausen ist die Tour „Mit dem Kapitän im Steuerhaus“. Dabei erfährt man aus erster Hand alles über die Welt der Nautik. 

 

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Thurgaus schönstes Dorf:

Gottlieben TG


©Thurgau Bodensee Tourismus
©Thurgau Bodensee Tourismus

Ein Sonntagsdorf. Alles atmet Frieden und Heiterkeit. Der dörfliche Charakter ist weitgehend erhalten und von prachtvollen Fachwerkhäusern an der pittoresken Seerheinpromenade geprägt. Wenn die Sonne hier langsam untergeht, schaut man ihr am besten von der Terrasse des Boutiquehotels Krone zu. Man blickt auf das Naturschutzgebiet Wollmatinger Ried und schaut den Bodenseefelchen beim Vorbeischwimmen zu. Stille Geniesser meiden den Ort jedoch an Wochenenden, dann ist nämlich auch der Manufakturladen der Gottlieber Hüppen mit Seecafé recht überlaufen. Velofahrern ist der Bodensee-Radweg ein Begriff. Dieser umrundet nahe dem Wasser den ganzen Bodensee. Die gut markierte, insgesamt 260 km lange Strecke bietet sehr verschiedene Gesichter. Auch einzelne Etappen, insbesondere diejenige von Gottlieben nach Stein am Rhein (24 km) sind ein herrliches Naturerlebnis.

 

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Appenzell Ausserrhoden von seiner schönsten Seite:

Schwellbrunn AR


©wanderbild.ch/Marcel Steiner
©wanderbild.ch/Marcel Steiner

Ein ausgeprägter Stolz der Appenzeller auf ihr lokales, sorgsam restauriertes Erbe hat zu strengen baulichen Reglementierungen geführt – und zu einer Art stillem Wettstreit darüber, welches Dorf das schönste der Region ist. Wir meinen: Es ist Schwellbrunn, das sich einem Hügelrücken entlang schmiegt und wie sein Umland das Bilderbuch-Appenzell zeigt, ohne museal zu wirken. Und das seinen Besuchern sagt: Warum sollen wir hier Neues bauen, wo sich das Alte doch so grossartig bewährt! Mittendrin: Das Jugendstilhaus Rössli, das heute ein nostalgisch eingerichtetes Bed & Breakfast mit fünf Gästezimmern und Aussicht auf den Säntis beherbergt. Zum Essen liegt das Gasthaus Sturzenegger mit Fleisch- und Wurstspezialitäten der hauseigenen Metzgerei zwei Gehminuten nah.

 

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Durch und durch von der Appenzeller Kultur und Tradition geprägt:

Appenzell AI


©istockphoto
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Der 6000-Einwohner-Ort ist bekannt für seine mit Malereien verzierten Häuser, die authentischen Geschäfte mit lokalen Produkten und seine gelebten Traditionen. Am zentralen Landsgemeindeplatz fällt das hundertjährige Romantik Hotel Säntis mit der regionaltypisch verzierten Holzfassade auf. Von den behaglichen Zimmern aus hat man immer am letzten Sonntag im April die Möglichkeit, die Innerrhoder Landsgemeinde hautnah mitzuerleben: Zum politischen Höhepunkt des Jahres versammeln sich hier alle stimmberechtigten und -willigen Frauen und Männer von Appenzell Innerrhoden zur Wahl der obersten Behörden und zur Beschlussfassung über wichtige Kantonsangelegenheiten. Das Erlebnis ist weltweit einzigartig: Nirgendwo ist direkte Demokratie lebendiger. Unbedingt einen Abstecher wert ist die fabelhaft gestaltete Boutique Flauderei mit Café an der Hauptgasse; sie lädt zum Stöbern und Verweilen ein.

 

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