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Fahrspass zuhinterst im Glarnerland:

Mountaincarts in Elm, GL

©Sportbahnen Elm
©Sportbahnen Elm

Eine Fahrt mit dem Mountaincart, auch „Monsterroller“ genannt, fühlt sich an wie eine Mischung aus Gokart und Rodeln – und bietet sicheren Fahrspass dank seinem breiten Radstand und den hydraulischen Scheibenbremsen. Die rasante, vier Kilometer lange Strecke führt über Kieswege und Alpsträsschen von der Bergstation Ämpächli zur Talstation der Sportbahnen Elm. Das Funsportgerät kann von der ganzen Familie gefahren werden und eignet sich für Jugendliche ab ca. zwölf Jahren. Eine Mountaincart-Fahrt mit Gondelbahn-Aufstieg kostet 24 Franken, für Kinder (bis 16 Jahre) 16 Franken.

 

Sportbahnen Elm

Obmoos

8767 Elm

www.sportbahnenelm.ch

Telefon 055 642 61 61

 

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Musikalisch wandern zu Füssen der Churfirsten:

Klangweg Toggenburg, SG

©ST/Toggenburg Tourismus, Christian Perret
©ST/Toggenburg Tourismus, Christian Perret

Ein Zaun aus Metallflöten, ein schlagzeugender Zugspecht, ein Flipperkasten mit Kuhglocken – dies ein paar von 25 Klanginstallationen, die auf dem Panorama-Wanderweg am Fusse der Churfirsten bespielt werden können und zum Experimentieren einladen. Wer den Pfad einmal erlebt hat, wird in der Natur und im Alltag plötzlich viele neue Klangquellen entdecken. Der musikalische Ausflug verbindet die drei Bergstationen Sellamatt ob Alt St. Johann, Iltios ob Unterwasser und Oberdorf ob Wildhaus. Die reine Wanderzeit beträgt gut zwei Stunden. Wer den Abstecher ins Toggenburg noch mit etwas Adrenalin anreichern will, bucht einen Tandem-Gleitschirmflug und kreist in luftigen Höhen über den sieben Zacken der Churfirsten.

 

Klangwelt Toggenburg

Sonnenhalbstrasse 22

9656 Alt St. Johann

www.klangwelt.ch +

www.toggenburg.org

Telefon 071 998 50 00

 

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Nervenkitzel im Appenzellerland:

Sommerrodelbahn und Seilpark Kronberg, AI

Ein dichtes Wanderwegnetz durchzieht das Gebiet rund um den Kronberg, der mit einer Seilbahn ab Jakobsbad erschlossen ist. Wer mehr Nervenkitzel braucht, nimmt in einem der zweiplätzigen Schlitten der Rodelbahn Platz, die neben der Talstation der Kronbergbahn liegt. Hier heisst das Motto: 300 Meter bequem rauf, 1000 Meter rasant runter. Wie schnell es Richtung Tal geht, entscheidet jeder Bobfahrer selbst per Bremshebel. Kinder dürfen ab acht Jahren alleine fahren. Für einen weiteren Adrenalinschub sorgt der Seilpark, der mit sieben Parcours auf einer Strecke von 945 Metern der grösste in der Ostschweiz ist. Sich wie Tarzan von Baum zu Baum zu schwingen, 16 Meter hochzuklettern oder übers lose Seil zu balancieren, braucht zwar etwas Mut, doch es macht auch riesigen Spass.

 

Sommerrodelbahn + Seilpark Kronberg

Luftseilbahn Jakobsbad-Kronberg

9108 Jakobsbad

www.kronberg.ch

Telefon 071 794 12 89

 

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Naturidylle:

Wandergebiet Ebenalp + Bergasthaus Aescher, Weissbad AR

Ein dichtes Wanderwegnetz durchzieht das Appenzellerland und insbesondere das Alpsteingebiet. Per Luftseilbahn geht es ab Wasserauen auf das Hochplateau der Ebenalp (1644 m) und von dort in 15 Gehminuten durch eine zunächst liebliche Landschaft und zwei Höhlen zum Wildkirchli, das sich dramatisch an den Berg krallt. Noch spektakulärer ist die Lage des waghalsig an den Felsen gebauten „Berggasthaus Aescher“, tausendfach abgebildet auf Postkarten und immer einen Besuch wert.

 

Wandergebiet Ebenalp

Luftseilbahn Wasserauen-Ebenalp

Schwendetalstrasse 82

9057 Wasserauen

www.ebenalp.ch

Telefon 071 799 12 12

 

 

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Berggasthaus Aescher-Wildkirchli

www.aescher.ch

Telefon 071 793 92 23

Mai–November täglich geöffnet

 

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Auf zwei Rädern durchs Appenzell:

Velo-Rundfahrt „Appenzeller Route“, SG/AR

Die Appenzeller Hügellandschaft ist ein Sinnbild für ländlichen Frieden. Man glaubt den Kühen gerne, dass sie hier glücklich sind und deshalb ordentlich Milch für den feinen Käse liefern. Auch Radfahrer sind hier im Paradies – stets abseits der Alltagshektik, doch nie fern einer authentischen Gastwirtschaft, wenn die Beine schmerzen. Wer einen ganzen Tag Zeit und eine gute Kondition hat, wählt die mittelschwere, 69 Kilometer lange und von herrlichen Panoramen flankierte „Appenzeller Route“ (gut markiert als Veloland-Route Nr. 42) von St. Gallen über Stein, Gais, St. Anton, Heiden, Rehetobel und Zweibrücken zurück nach St. Gallen.

 

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Jahrhundertealte Klostergeschichte auf Schritt und Tritt:

Stiftsbezirk und Stiftsbibliothek, St. Gallen SG

@istockphoto
@istockphoto

Der als Unesco-Welterbe anerkannte Stiftsbezirk hat einst Architekturgeschichte geschrieben und ist bis heute das Wahrzeichen der Stadt. Die Anfänge der ehemaligen Benediktinerabtei reichen ins Jahr 612 zurück. In den darauffolgenden Jahrhunderten wuchs die Klosteranlage zu einem europaweit bedeutenden wirtschaftlichen, kulturellen und wissenschaftlichen Zentrum. Die Rokoko-Stiftsbibliothek, über deren Eingang in griechischen Lettern „Seelenapotheke“ steht, zählt zu den schönsten Büchersälen der Welt. Hier werden 140‘000 zum Teil handgeschriebene und über tausendjährige Dokumente aufbewahrt.

 

Stiftsbezirk + Stiftsbibliothek St. Gallen

Klosterhof 6D

9000 St. Gallen

www.stiftsbezirk.ch

Telefon 071 227 34 16

Stiftsbibliothek täglich 10-17 Uhr geöffnet 

 

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Natürlicher Badespass:

Drei Weieren, St. Gallen SG

„Pack die Badehose ein, nimm dein kleines Schwesterlein...“ trällerte einst ein Schlagerstar. Dank den Drei Weieren – drei idyllisch gelegenen Weihern im Dreilindenquartier am oberen Stadtrand – kann der Sommer in St. Gallen gar nicht heiss genug sein. Auch die hundertjährige Jugendstil-Badi, unterteilt in das frei zugängliche Gemeinschaftsbad und das kostenpflichtige Familienbad Dreilinden, gehört zum Ensemble.

 

Drei Weieren Bitzistrasse/Dreilindenstr. 50 

9011 St. Gallen

www.badi-info.ch/sg/dreilinden.html 

Telefon Familien- und Frauenbad

071 244 52 52

Telefon Gemeinschaftsbad

071 222 78 80

 

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Ideal mit Kindern:

Wildpark Peter und Paul, Rotmonten SG

Auf dem Hügel von Rotmonten am östlichen Rosenberg über der Stadt St. Gallen liegt der Wildpark Peter und Paul. Die Wildtiergehege fügen sich nahtlos ins leicht kupierte Gelände ein. Die Rothirsche, Sikahirsche, Damhirsche, Gämsen, Steinböcke, Murmeltiere, Wildschweine, Luchse und Wildkatzen sind in ihrer natürlichen Umgebung zu sehen. Wahrzeichen des Wildparks sind die Steinbockfelsen. Von der grandiosen Aussicht auf Bodensee und Alpstein profitiert auch das Wildparkrestaurant Peter und Paul.

 

 

Wildpark Peter und Paul

Rotmonten

www.wildpark-peterundpaul.ch

Telefon 071 244 51 13

 

Wildparkrestaurant Peter und Paul

Kirchlistrasse 99

www.peterundpaul-sg.ch

Telefon 071 245 56 25

Mo und Di geschlossen

 

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Eldorado für Velofahrer:

Bodensee-Radweg, TG

©istockphoto
©istockphoto

Der Bodensee-Radweg umrundet nahe dem Wasser den ganzen Bodensee. Die gut markierte, insgesamt 270 Kilometer lange Strecke im Dreiländereck bietet sehr verschiedene Gesichter. Die einzelnen Etappen sowie zahlreiche Tipps zum Einkehren und übernachten sowie zum möglichen Fahrradverleih finden sich auf der offiziellen Website. Auch diverse Angebote „Radeln ohne Gepäck“ stehen zur Wahl.

 

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Wo der Bodensee am schönsten ist:

Untersee-Rhein-Schifffahrt, TG

Am Bodensee trifft der Norden auf den Süden, sagt man, und das unbeschwerte Lebensgefühl überträgt sich schnell auf die Besucher. Insbesondere der westliche Seeteil, der sogenannte Untersee zwischen Stein am Rhein und Kreuzlingen, zählt zu den schönsten Landstrichen der Nordostschweiz. Eine stimmige Art, die Region zu entdecken, ist die 50 Kilometer lange Untersee-Rhein-Schifffahrt, die in vier bis fünf Stunden (je nach Tageszeit) von Kreuzlingen bis nach Schaffhausen führt und natürlich auch in umgekehrter Richtung fährt.

 

Untersee Rheinschifffahrt

Schweizerische Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein

Freier Platz 8

8200 Schaffhausen

www.urh.ch

Telefon 052 634 08 88 

 

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