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Einzigartiger Mix aus alpiner Behaglichkeit und kosmopolitischem Flair:

Gstaad BE


©istockphoto
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Kommt man an einem Winterabend in Gstaad an, wirkt das verschneite Dorf mit seinen durchwegs beleuchteten Dachgiebeln wie ein verzuckerter Lebkuchen. Und morgens bei Sonnenaufgang strahlt die gut erhaltene Landschaft so etwas wie eine unendliche Geborgenheit aus. Alle Häuser sind im Chaletstil gebaut, und über allem thront das Gstaad Palace. Das weisse Märchenschloss ist während hundert Jahren gewachsen und zu dem geworden, was es heute ist: ein Grandhotel des Wohlbefindens. Es gibt aber auch wunderbare rustikale Hotels wie das Le Grand Chalet mit fabelhaftem Panoramablick. Kulinarisch bietet die Region ohnehin viel: von der heimeligen „16 Art Bar“ im Nachbarort Saanen bis zum japanischen „Megu“ im Luxushotel The Alpina. Im Sommer kommen Liebhaber klassischer Musik nicht nur wegen den hochkarätig besetzten Konzerten des Gstaad Menuhin Festivals ins Saanenland, sondern auch wegen der speziellen Ambiance drumherum.

 

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Höchste ständig bewohnte Dorfsiedlung im Berner Oberland:

Mürren BE


©Jungfrauregion Tourismus
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Der traditionsreiche, autofreie Ferien- und Wintersportort ist ausschliesslich mit der Standseilbahn ab Lauterbrunnen erreichbar und breitet sich am oberen Rand einer senkrecht abfallenden Felswand, der Mürrenfluh, aus. Vom Balkon vieler Häuser und Hotels blickt man direkt in die schwindelerregende Tiefe. Unmittelbar gegenüber erhebt sich die majestätische Bergkette von Eiger, Mönch und Jungfrau. Das Dorf ist überdurchschnittlich heimelig und naturnah, die Skipisten zu Füssen des Schilthorns sind die höchstgelegenen im Berner Oberland, nur die Hotel- und Restaurantkultur ist etwas gar beschaulich. Am ehesten überzeugen das Hotel Eiger und das Hotel Alpenruh. Das Belle-Epoque-Hotel Regina im Ortszentrum richtet sich an Liebhaber einfacher historischer Hotels.

 

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Nostalgischer Charme, Traumblick aufs Jungfraumassiv, Ruhe und gute Luft:

Wengen BE


©Jungfrauregion Tourismus
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Keine Abgase, kein Verkehrslärm, keine Angst um spielende Kinder – so geniesst man sein Wochenende oder seine Ferien im nostalgischen Alpendorf, das auf einer Sonnenterrasse hoch über dem Lauterbrunnental liegt und nur per Zahnradbahn erreichbar ist. Fortbewegungsmittel im Ort sind die Füsse, fürs Gepäck das Elektromobil. Da Wengen vor hundert Jahren zum touristischen Muss von weit gereisten Gelehrten, Bergfreunden und Künstlern zählte, strahlt der Ort bis heute eine wohltuend dezente Gediegenheit aus. Wer hier das Besondere sucht, der findet es im elegant-rustikalen Dreisternehotel Schönegg oder in den Viersternehäusern Maya Caprice und Regina – alle mit Traumblick auf Eiger, Mönch und Jungfrau sowie mit guten Restaurants auch für externe Gäste.

 

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Ein Ort zum Entschleunigen am Ufer des wildromantischen Brienzersees:

Iseltwald BE


©Bönigen-Iseltwald Tourismus
©Bönigen-Iseltwald Tourismus

Anders als der benachbarte, tiefblaue Thunersee strahlt der flaschengrüne Brienzersee einen urlandschaftlichen Reiz aus und wirkt mit seinen steilen Bergflanken wie ein norwegischer Fjord. Inmitten dieser Idylle scheint das Fischerdörfchen Iseltwald mit seiner lauschigen Seepromenade und der vorgelagerten Halbinsel wie aus der Zeit gefallen. Es ist ein idealer Rückzugsort, um sich vor der Welt zu verstecken oder das Berner Oberland zu erwandern – und das Seehotel Chalet du Lac ein gepflegt rustikaler Ausgangspunkt dazu. Der Wanderklassiker führt in anderthalb Stunden von Iseltwald zum Giessbach mit dem gleichnamigen Grandhotel. Ausgangsort und Ziel verfügen beide über Schiffsstationen, so dass das Gesamterlebnis mit einer Brienzersee-Schifffahrt bereichert werden kann.

 

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Mittelpunkt der Berner Oberländer Riviera am rechten Thunerseeufer:

Oberhofen am Thunersee BE


©istockphoto
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Das rechte Thunerseeufer wird wegen seines milden Klimas die Riviera des Berner Oberlands genannt. Ein Hauch von immerwährenden Ferien liegt über dem Dorf Oberhofen, das vom 800-jährigen Schloss am Seeufer geprägt wird. Es beherbergt ein Museum zur Lebens- und Wohnkultur des bernischen Adels. Ausserdem zeigt die Dauerausstellung „Stets zu Diensten“ den Alltag der Dienstboten. Direkt nebenan, ebenfalls direkt am Wasser, isst man im puristisch gestylten Restaurant Schloss Oberhofen richtig gut. Genusswanderer, die sich das vielleicht schönste Teilstück des „Panoramarundwegs Thunersee“ herauspicken wollen, wählen die rund zweieinhalbstündige Strecke von Oberhofen nach Merligen. Dieser Abschnitt ist landschaftlich besonders schön und führt über die Panoramabrücke Sigriswil – mit 340 Metern eine der längsten und mit 182 Metern eine der höchsten Fussgängerbrücken der Welt.

 

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Heile Jeremias-Gotthelf-Welt mit Kirchlein, Dorfgasthof und Kuhglockengebimmel:

Dürrenroth im Emmental BE


Romantik Hotel Bären
Romantik Hotel Bären

Die Tausend-Einwohner-Gemeinde zwischen Huttwil und Sumiswald ist idyllisch in die grüne Hügellandschaft eingebettet und erfreut seine Besucher mit stattlichen Bauern- und Wohnhäusern. Mehr als 40 Prozent der Erwerbstätigen leben hier von der Landwirtschaft, was selbst für Emmentaler Verhältnisse ein sehr hoher Wert ist. Der Ortskern mit spätgotischem Kirchlein und dem authentischen Gasthof Bären (welcher wiederum aus drei Gebäuden aus der späten Barockzeit besteht und auch 30 tadellos gepflegte Zimmer und einen barocken Ziergarten umfasst) gilt als bauliches Ensemble von nationaler Bedeutung. Das Restaurant setzt auf fein zubereitete Traditionsgerichte aus regionalen Produkten. Der Leitsatz des Küchenchefs stammt von Jeremias Gotthelf aus dem Roman „Ueli der Pächter“: „Es ist wohl nichts dümmer auf der Welt, als wenn man schlecht zu essen gibt und es besser geben könnte.“

 

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