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Kristallklare Luft, ausgedehnte Winterwanderwege, freie Sicht auf die Walliser Viertausender:

Bettmeralp VS


©Aletsch Arena
©Aletsch Arena

Auf dem autofreien Hochplateau der Bettmeralp am Nordhang über dem Rhonetalgeniesst man – sofern das Wetter mitmacht – ein Panorama ohne Ende. Das Dorfbild ist von Walliser Chalets geprägt und auch die Hotels präsentieren sich im ortstypischen Stil ganz in Holz gekleidet. Das schönste ist der Bettmerhof bei der Talstation der Schönbiel-Sesselbahn. Christian Eyholzer ist ein Gastgeber, der seinen Beruf sichtlich liebt und als Einheimischer selbst das abgelegenste und schmalste Wanderweglein kennt. Zu jeder Jahreszeit ist der halbstündige Spaziergang zur Riederalp eine gemächliche Traumroute. Wenn es höher hinaus gehen soll, empfiehlt sich die Gletscherbahn von der Riederalp zur Moosfluh und von dort den (auch im Winter gepfadeten) Weg über die Villa Cassel zur Riederalp hinunter.

 

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Autofreies, von vielen Viertausendern gesäumtes Gletscherdorf am Ende des Saastals:

Saas-Fee VS


©istockphoto
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Hier schneit man nicht einfach so vorbei. Denn der Weg nach Saas-Fee ist von überall her weit, sodass Tagestouristen und der damit verbundene Rummel weitgehend fehlen. Die Abgeschiedenheit verleiht dem rustikalen Gletscherdorf ein ganz besonderes Flair, und die hochalpine Szenerie eignet sich bestens zum Durchatmen, Loslassen und Energie tanken. Skifahrer werden auf 150 Pistenkilometern von schmeichelnd einfach bis halsbrecherisch steil verwöhnt. Schlittelfreunde gleiten vom sonnenverwöhnten Aussichtsberg Hannig auf sechs Kilometern und 550 Metern Höhendifferenz zu Tal. Als Alternative bietet sich die elf Kilometer lange Schlittelabfahrt von Kreuzboden nach Saas Grund an oder die ganzjährig betriebene Rodelbobbahn Feeblitz. Auch diverse gut markierte Winterwanderwege stehen zur Wahl. Ein einmaliges Naturerlebnis auf 3000 Meter Höhe bietet der zweistündige, gut beschilderte Rundwanderweg Felskinn-Britannia-Felskinn (mit Einkehr in der Britannia-Hütte). Zum Übernachten locken drei Highlights: das junge Wellness Hostel 4000, das stylische Boutiquehotel The Capra und das komplett erneuerte Walliserhof Grand-Hotel & Spa. 

 

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Winterzauber in der traditionsreichsten Bergdestination der Welt:

Zermatt VS


©istockphoto
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Zermatt ist mehr als ein legendärer Wintersportort. Es ist ein Versprechen. Auf das pure Skierlebnis zu Füssen der höchsten Viertausender der Alpen. Dazu gehören 360 km makellos präparierte Pisten und eine unvergleichliche Hüttenkultur. Mehr noch: Mehrmals am Tag kann man die Perspektive auf die Matterhorn-Szenerie wechseln – den talübergreifenden Verbindungen zu den italienischen Nachbarn sei Dank. Hier steht das Skifahren im Mittelpunkt, und der Winterzauber findet abends im authentisch gebliebenen, autofreien Matterhorndorf seine atmosphärische Fortsetzung. Auch bietet Zermatt eine grosse Bandbreite an Restaurants und Hotels für jeden Anspruch – viele davon sind familiengeführt wie zum Beispiel das Bergrestaurant Blatten oder das Cervo Mountain Boutique Resort.

 

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Echtes Walliser Lebensgefühl in weitgehend unberührter Natur:

Kippel im Lötschental VS


©Valais Promotion
©Valais Promotion

Das touristische Geschehen im 30 km langen Lötschental teilt sich auf vier Gemeinden auf, nämlich Ferden, Kippel, Wiler und Blatten. Jeder Ort hat dabei seinen ganz eigenen Charakter. Kippel mit seinem schönen alten Dorfteil, den schmucken Holzfassaden und der St. Martinskirche aus dem 16. Jahrhundert gilt als kulturelles Zentrum des Tals. Hier ist auch das Lötschentaler Museum ansässig, in dem man interessanten Zeugnissen zu alpiner Wohnkultur, Landwirtschaft und Tourismus begegnet. Und man entdeckt die Darstellung von Land und Leuten in Fotografie und Kunst. Ausserdem bieten über 100 Holzmasken ein Panorama der Entwicklung des Maskenwesens im Lötschental von 1850 bis heute. Zum Übernachten erfreut das Chalet-Hotel Bietschhorn mit echter Walliser Ambiance und Gastlichkeit, die von Herzen kommt. Wenn nur der hiesige Dialekt für Auswärtige einfacher zu verstehen wäre...

 

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Zufluchtsort für Naturliebhaber, die alles hinter sich lassen wollen:

Chandolin VS


©Valais Wallis Promotion/Alban Mathieu
©Valais Wallis Promotion/Alban Mathieu

Der sonnenverwöhnte, von zahlreichen historischen Holzchalets geprägte Walliser 120-Seelen-Ort ist eines der höchstgelegenen Dörfer Europas, an der Baumgrenze auf 2000 m gelegen und mit weitem Panoramablick auf das Rhonetal und die stolzen Felskathedralen Weisshorn, Zinalrothorn, Obergabelhorn, Matterhorn und Dent Blanche gesegnet. Zwar mag das enge, 26 km lange Bergsträsschen ab Sierre nicht jedermanns Sache sein, doch ist man mal oben, scheint die Hektik der Welt Lichtjahre entfernt. Die 29 Zimmer im Chandolin Boutique Hotel sind an Wochenenden rasch ausgebucht: Das schlicht-schöne Design und die Aura alpiner Behaglichkeit kommen bei erholungsbedürftigen Stadtmenschen gut an. Im Nachbarort Saint-Luc, dessen Skigebiet und Winterwanderwege mit Chandolin verbunden sind, kann man in der Sternwarte François-Xavier Begnoud das All unter die Lupe nehmen.

 

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Walliser Charme, uralte Holzhäuser und eine archaisch anmutende Bergwelt:

Grimentz VS


©Valais Wallis Promotion/Alban Mathieu
©Valais Wallis Promotion/Alban Mathieu

Im Val d’Anniviers taucht man in eine archaische Bergwelt ein, die ihresgleichen sucht und wie Balsam auf zivilisationsgeplagte Stadtneurotiker wirkt. Schönster Ort im Tal ist Grimentz auf 1564 m Höhe. Die autofreie Hauptgasse ist gesäumt von sonnenverbrannten, blumengeschückten Holzhäusern. Im zentralen Burgerhaus aus dem 16. Jahrhundert reift ein „Sherry“-artiger Gletscherwein in alten Lärchenfässern heran, den man hier auch degustieren kann. Im Winter reicht das Skigebiet bis auf fast 3000 m Höhe. Im Sommer offenbaren die mittelschweren Wanderungen zum Stausee Moiry oder ins Dorf Vercorin die erstaunliche Vielfalt des Tals. Zusammen mit dem Nachbarort St. Jean stehen in Grimentz zudem mehr als 100 km ausgeschilderte Mountainbikestrecken von gemütlich bis adrenalintreibend bereit. Leider gibt es kein wirklich empfehlenswertes Hotel im Ort. Wer das Besondere sucht, weicht ins historische Viersternehotel Bella Tola im 13 km entfernten Saint-Luc aus.

 

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